Fette

Ein bekannter Risikofaktor für die Entstehung von Prostatakarzinom ist der Fettgehalt der Nahrung. Mit dem Fettanteil der Nahrung steigt das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken. Daneben steigt natürlich auch das Risiko der kariovaskulären Erkrankung.
Es sind die gesättigten Fettsäuren tierischen Ursprungs, welche das Prostatakrebsrisiko erhöhen. Ungesättigte Fette pflanzlicher Herkunft senken es wiederum. Die sog. Prostatadiät sollte deshalb eine Kost bevorzugen, welche die vermehrte Verwendung pflanzlicher Fette (kaltgepresstes Olivenöl) und Fette pflanzlichen Ursprungs (Margarine, Diätmargarine) berücksichtigen.

Die so genannte Prostatadiät sollte ausgewogen, fettarm und vegetarisch orientiert sein.
Sie sollte reichlich Obst und Ballaststoffe berücksichtigen.
"Take Five a day" - Dies bedeutet fünfmal am Tag Obst und Gemüse zu essen.

Um sich optimal vor Krebs zu schützen empfiehlt das Deutsche Institut für Ernährung in Potsdam, täglich 400 g bis 800 g verschiedener Gemüse- und Obstsorten auf fünf Mahlzeiten verteilt zu essen. Für den gesundheitsbewussten Verbraucher ergibt sich nun das Problem auf welche Weise er dieser Empfehlung nachkommen kann.
Eine Lösung bieten die an der amerikanischen Westküste erfundenen prickelnd frischen Drinks namens Smoothies.